Rekordbeteiligung beim Nikolausschießen 


Auch beim Nachwuchs der Irfersdorfer „Almberg“-Schützen schaute am vergangenen Freitag der Nikolaus vorbei. Er lobte die große Anzahl von 40 Schüler- und Jugendschützen bis einschließlich 17. Lebensjahr und attestierte den Sport- Jugend- und Bogenreferenten eine hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit in ihren Bestrebungen der Nachwuchsbildung. 
Zum Gewinnen gab es die im Glücksmodus ausgeschossene Nikolausscheibe, welche Florian Sippl mit zusätzlich 25,-€ Preisgeld in Empfang nehmen durfte. Auf Platz zwei kam Christoph Weber (15,-€) und den dritten Platz belegte Jonah Branner (10,-€). 
Die Geldpreise wurden von Walli Biedermann spendiert.



 


Das Duo Biedermann/Vogl beeindruckt

 
Mit einer Niederlage zum Abschluss der Vorrunde und einem Sieg zum Auftakt der Rückrunde im Gepäck, kehrten die Irfersdorfer Luftpistolenschützen von ihrem Gastwettkampf aus Eichstätt zurück. Dank eines aktuell nur schwer zu besiegenden Duos Biedermann/Vogl konnte man am vergangenen Wochenende den Traum vom Klassenerhalt ein gutes Stück weiter fixieren. Und das, obwohl man zum Abschluss der Vorrunde gegen den Tabellenzweiten mit 2:3 Einzelpunkten das Nachsehen hatte.
Das Team des SV Großlangheim (Nähe Würzburg) war in der Breite einfach zu stark besetzt und so deutete sich schon früh eine nicht zu vermeidende Niederlage an. Dies konnte auch das Irfersdorfer Spitzenduo nicht verhindern, ihre Paarungen schlossen sie aber trotzdem mit jeweils einem Sieg ab. Auf Position 1 startend verblüfft Martin Biedermann momentan mit einem Spitzenresultat nach dem anderen. Auch in diesem Wettkampf ließ er seinem Kontrahenten Philip Ackermann keine Chancen und fuhr am Ende mit 371:364 Ringen den Einzelpunkt souverän ein. Ähnliches Bild auch bei Tobias Vogl. Seine 362 Ringe waren gegen Klaus Henke nie ernsthaft in Gefahr. Henke brachte es auf 353 Ringe und war schon nach der ersten Serie mit 9 Ringen im Hintertreffen.
In den Paarungen 3, 4 und 5 gab es dann allerdings nichts zählbares mehr zu holen. Der Kader des SV Großlangheim ist ganz einfach auch auf den hinteren Positionen zu stark besetzt um hier wahrlich ernsthafte Siegchancen zu erwarten hätte können. Die Endresultate spiegelten dies dann auf den Monitoren wieder und es kam letztendlich zu den drei siegbringenden Einzelpunkten für Großlangheim. Die Ergebnisse lauteten folgendermaßen: Reinhard Merkl gegen Christian Winkler 344:357 Ringe, Heinrich Prebeck gegen Sebastian Will 347:356 Ringe und Benedikt Biedermann gegen Norbert Scheidler 333:361 Ringe.
 
Direkt nach der Mittagspause stand dann die Begegnung mit dem aktuellen Tabellenschlusslicht aus Flachslanden auf dem Programm. Ein Sieg zum Rückrundenauftakt und aus Irfersdorfer Sicht wäre alles wieder ins rechte Licht gerückt. Die Vorzeichen dafür standen nicht gerade schlecht, denn Flachslanden musste kurzfristig durch krankheitsbedingte Ausfälle Ersatzgeschwächt an die Stände treten. Es ehrt das Team allerdings, dass es trotz aller widrigen Vorzeichen die weite Anreise auf sich genommen hat um im sportlichen Kräftemessen an die Stände zu treten.
Die einzelnen Paarungen verliefen dann aber auch dementsprechend deutlich zu Gunsten der „Almberg“-Schützen an deren Ende ein glatter 5:0 Sieg stand. In den Einzelpartien konnten erneut Martin Biedermann (371:352 Ringe) und Tobias Vogl ( 364:350 Ringe) überzeugen und ihren Lauf fortsetzen. In der Paarung 3 schoss Reinhard Merkl 336:323 Ringe, Heinrich Prebeck gewann seinen Kampf mit 339:303 Ringen und Benedikt Biedermann, der sich gegenüber dem Vormittagswettkampf deutlich auf 343 Ringe steigern konnte hatte keinerlei Mühen mit einem fast bedauernswertem Ersatzmann der Flachslandener, der es auf lediglich 215 Ringe schaffte. Aber wie schon erwähnt, es ehrt ihn, als Lückenbüßer für seine Farben überhaupt an den Stand gegangen zu sein. Das Quintett um Martin Biedermann konnte mit diesem Sieg den dritten Tabellenplatz behaupten und hat aktuell 6 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Der nächste Wettkampftag steht dann erst in 2023 am 15. Januar auf dem Terminplan. In Großlangheim trifft man zuerst auf den Tabellenprimus aus Pfeifferhütte und im Anschluss kommt es dann zum Derby gegen die FSG Greding.
                                                                                                                                                                                                                                                                                       


Irfersdorfer Bogenschützen räumen ab

Mit neun Teilnehmern konnten sich die Bogenschützen aus Irfersdorf für die Bezirksmeisterschaften in Neumarkt qualifizieren und wieder etliche Podestplätze für sich behaupten. Besonders erfolgreich zeigten sich wieder einmal die jüngeren Teilnehmer. Der Bezirksmeistertitel in der Jugendklasse Compound ging souverän an Lea Baier mit sehr starken 545 Ringen.
 Ebenfalls erster in ihren Klassen wurden Lukas Gerhold (414 Ringe) in der Schülerklasse A und Ben Pöppel (489 Ringe) in der Schülerklasse B mit dem Compoundbogen. Einen zweiten Platz in der Schülerklasse B Compound sicherte sich mit 417 Ringen Silas Müller.  Titzian Pfaller kam mit 453 Ringen auf den dritten Platz in der Jugendklasse Compound und mit dem Recurvebogen kam Lena Mödl mit 354 Ringen auf Platz 9. Der jüngste Teilnehmer der „Almberg“-Schützen, Hannes Sturm landete in der Schülerklasse C mit 412 Ringen im Mittelfeld.



Was für ein Wettkampftag
„Almberg“-Quintett versetzt seine Fans in Ekstase

Am dritten Wettkampftag der Luftpistolen Bayernliga NordWest
musste das Irfersdorfer Team im benachbarten Greding antreten.
Ihre Gegner am vergangenen Sonntag wahren keine geringeren Vereine, wie
die langjährigen Liga-Teams der KPFSG Eichstätt und der FSG Greding. Gegen
beide Mannschaften ging man in der Vergangenheit stets als Verlierer vom
Stand, was sich dieses Mal allerdings zu Gunsten der „Almberg“-Schützen
ändern sollte. Bis beide Wettkämpfe aber auf der Habenseite in der Tabelle
verbucht werden konnten, waren für so manchen Fan ein paar Baldriantropfen
von Notwendigkeit. Im ersten Match des Tages mussten sich die Männer um Mannschaftsführer Martin Biedermann mit der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft aus Eichstätt messen. In den einzelnen Paarungen zeichnete sich ziemlich schnell eine doch deutliche Tendenz ab, die sich dann auch im Endresultat wiederspiegelte. In den beiden Spitzenbegegnungen dominierten die Irfersdorfer und in den Paarungen vier und fünf die Eichstätter Schützen. So kam Martin Biedermann gegen Otto Emanuel Ziegler zu einem nie
gefährdeten Sieg mit 10 Ringen Vorsprung (369:359 Ringe). Ähnliches Bild auch
bei Tobias Vogl gegen Elke Stark. In der ersten Serie waren beide zwar mit je 87
Ringen noch gleichauf, doch danach erarbeitete er sich ein Endergebnis von
362 Ringen, was im einen Sieg mit 8 Ringen Differenz bescherte. Die Stärke des
Eichstätter Kaders war aber vor allem in den hinteren Paarungen ersichtlich.
Hier war das Irfersdorfer Duo Benedikt Biedermann (340 Ringe) und Heinrich
Prebeck deutlich unterlegen, was aber weniger mit ihrer Leistung zu tun hatte
als mit der Tatsache, dass das Brüderpaar Randolf (365 Ringe) und Patrick
Hetzer (366 Ringe) eine famose Leistung erbrachten.
Die Entscheidung musste also somit in der Paarung drei zwischen Reinhard
Merkl und Otto Gerhard Ziegler herbeigeführt werden. Nach den beiden ersten
Serien (2x 91 Ringe) hatte Merkl fünf Ringe im Vorsprung, der sich aber auf der
dritten Serie dann mit 85 zu 89 Ringen fast komplett in Luft auflöste. Die letzte
Serie musste nun also zwischen Einzel- bzw. auch Mannschaftssieg entscheiden
und es begann alles andere als Erfolgsversprechend für Merkl. Eigentlich war
die Partie nach einem „sechser“ beim 31.- und einem „siebener“ am 35. Schuss
schon so gut wie gelaufen. Als Ziegler dann bei seinem letzten Schuss nochmals
eine Acht unterlief, loderte doch noch ein Funken Hoffnung unter dem
„Almberg“-Anhang auf. Die Ausgangslage war nun also klar vorgegeben.
Auf den letzten fünf Schüssen brauchte Merkl 48 von 50 Ringen zum Sieg. Er
begann dieses schier unmögliche Unterfangen mit 10,10, 9 und nochmals einer
10. Alleine und mit der Kulisse im Nacken am Stand stehend, wohlwissend um
die Gunst der Stunde den großen Favoriten ein Schnippchen schlagen zu
können, fasste sich Merkl ein Herz und legte all seine Routine in diesen
entscheidenden Schuss. Nach mehrmaligem Absetzen brachte dieser dann aber
den großen Jubel auf Irfersdorfer Seite. Eine „neun“ bescherte ihm einen Ring
Vorsprung, ein Gesamtergebnis von 356 Ringen und den 3:2 Mannschaftserfolg
für seine Farben. Mit diesem nicht zu erwartenden Sieg gegen Eichstätt konnte man dann in der Schlussbegegnung gegen das Heimteam aus Greding ein wenig befreiter an den Schießstand treten. Als hätten die mitgereisten Fans aber nicht schon genug Nervenfutter gebraucht, setzte dieser Wettkampf noch eine Schippe drauf. Angeführt von Martin Biedermann auf Position 1, der mit einem sehr guten
Resultat von 373 Ringen aufhorchen ließ, gelang auch in diesem Wettkampf der
Grundstein zum Sieg. Dieser war gegen Karl Schmidt allerdings sehr hart
umkämpft. Am Ende stand es dennoch 373:371 Ringe für ihn.
In der Paarung 4 hatte Benedikt Biedermann mit 331 Ringen keine Chance
gegen Wolfgang Thomas (358 Ringe). In der Paarung 2 und 3 musste jeweils ein
Stechschießen über Sieg oder Niederlage entscheiden, dazu dann später mehr.
Die Chance auf einen erneuten Mannschaftssieg ließ sich in der Paarung 5
Heinrich Prebeck gegen Michael Medl nicht nehmen. Nach verhaltenem
Wettkampfbeginn konnte er sich im weiteren Verlauf doch noch deutlich
steigern und mit 338:324 Ringen den wichtigen zweiten Punkt für sein Team
einfahren. Nun musste am Wettkampfende nochmals zu den entscheidenden
Stechschüssen angetreten werden. Die Paarung 3 musste mit diesem
Prozedere beginnen und es standen sich Reinhard Merkl und Johann Eberle
gegenüber. Beide erzielten im regulären Match 349 Ringe.
Merkl hatte ja gegen Eichstätt seine große Show, bei diesem Stechschuss
musste er sich aber mit einer „acht“ zu einer „neun“ geschlagen geben. Eberle
konnte somit zum 2:2 ausgleichen und es musste nun in der Paarung 2 eine
Entscheidung herbeigeführt werden.
Beide, Tobias Vogl und Heike Haschke, hatten nach ihrem Wettkampfende sehr
gute 366 Ringe auf ihrem Monitor stehen. Die Anspannung und Nervosität war
zum Zerreißen spürbar und man hätte es wahrscheinlich gehört wenn eine
Nadel auf den Boden gefallen wäre. Nur einer blieb in dieser Drucksituation ganz cool, Tobias Vogl. Er legte seiner Kontrahentin einen glatten Zehner (10,7 Ringe) vor und Haschke konnte dem Druck nicht mehr standhalten und verzog ihren Finalschuss mit einem „Fünfer“.

Was für ein Wettkampftag mit zwei Siegen für die „Almberg“-Schützen, der
ohne Wenn und Aber noch mehr vom Klassenerhalt träumen lässt.
Der nächste Wettkampftag ist für den 4. Dezember in Eichstätt terminiert. Im
letzten Wettkampf der Vorrunde trifft man dann dort um 11.45 Uhr auf das
Team aus Großlangheim und direkt nach der Mittagspause um 14.00 Uhr beim
ersten Wettkampf der Rückrunde auf den SV Flachslanden.


Schatten und Licht am Schießstand
Ein Kampf mit dem Nervenkostüm

Mit einer herben Auftaktniederlage begann- und einem fulminanten Finale endete der Bayernliga Wettkampftag am vergangenen Sonntag im Irfersdorfer Schützenhaus.
Die Chronologie des Tages liest sich folgendermaßen: Bei der Auftaktbegegnung der Heimmannschaft gegen den SV Bischbrunn (liegt zwischen Würzburg und Aschaffenburg) war die Tendenz zu einer klaren Angelegenheit zu Gunsten der Gastmannschaft sehr schnell ersichtlich. Zu deutlich waren die vielen Fehlschüsse im Heimteam um nur Ansatzweise einen Hauch von Spannung aufkommen zu lassen. Im ersten Heimkampf nach der zwangsbedingten Corona Pause war dem Team um Mannschaftsführer Martin Biedermann die Nervosität deutlich anzumerken. Die Gäste aus dem unterfränkischen Landkreis Main-Spessart hingegen spulten ihr Leistungsvermögen souverän ab und gewannen den Wettkampf folge dessen auch verdient mit 5:0 Einzelpunkten. Die beste Chance auf einen Punktgewinn hatte Tobias Vogl. Mit 363 Ringen gelang ihm das gleiche Resultat wie seinem Gegner Sebastian Köhler, im Stechschuss musste er sich dann aber auch mit 8:9 Ringen geschlagen geben. Die weiteren Paarungen endeten folgendermaßen: Martin Biedermann gegen Frederik Roth 363:373 Ringe, Benedikt Biedermann gegen Lukas Väth 342:355 Ringe, Heinrich Prebeck gegen Klaus Köhler 339:343 Ringe und Reinhard Merkl gegen Konrad Grasmann 337:349 Ringe.
In der zweiten Paarung des Wettkampftages kam es zum Aufeinandertreffen der SG Kitzingen gegen die KPFSG Eichstätt. Die Eichstätter wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und siegten mit 4:1 Einzelpunkten. Nach der Mittagspause kam es dann zum Spitzenkampf zwischen Bischbrunn und Eichstätt. Die Paarungen eins und zwei (zu Gunsten von Bischbrunn) bzw. vier und fünf (zu Gunsten von Eichstätt) waren frühzeitig entschieden. Die Entscheidung musste also in der Paarung drei fallen und da behielt Lukas Väth mit 370 Ringen gegenüber Otto Emanuel Ziegler (363 Ringe) die Oberhand zum siegbringenden dritten Punkt für Bischbrunn.
Den Abschluss des Wettkampftages bildete dann die Begegnung der Gastgebenden „Almberg“-Schützen gegen das Team aus Kitzingen. Das Schützenhaus füllte sich zu dieser Paarung zusehends und die Spannung stieg beim zahlreich erschienenen Heimanhang deutlich an. Das Heimteam hatte aber mit der Kulisse und den eigenen Nerven leider anfangs schwer zu kämpfen und lag schnell in den Paarungen zurück. Angetrieben vom eigenen Publikum schafften die „Almbergler“ aber den Umschwung und kämpften sich in die Partie hinein um sie letztendlich im Schlussspurt doch noch zu ihren Gunsten zu drehen. Frenetisch wurde Punkt um Punkt bejubelt und am Ende stand ein nicht zu erwartender 5:0 Erfolg zu Buche. In den Einzelpaarungen kam es zu folgenden Resultaten: Martin Biedermann gegen Alexander Hauenstein 365:363 Ringe, Tobias Vogl gegen Raphael Stöckl 359:355 R., Benedikt Biedermann gegen Thomas Stöckl 340:330 R., Heinrich Prebeck gegen Mirko Schäfer 343:340 Ringe und Reinhard Merkl gegen Julia Stark 339:333 Ringe.
Dieser Schlussspurt hat das Team und natürlich auch den Anhang wohlgestimmt auf die nächsten Aufgaben und so hofft man beim nächsten Wettkampftag am 20. November in Greding auf weitere Punkte für den Klassenerhalt. Um 11.45 Uhr trifft man dann dort auf das Team aus Eichstätt und um 15.15 Uhr misst man sich noch gegen das Heimteam.
 


Beitragserhöhung ab 2023

Hochzeit !!!

Das kirchliche Hochzeitsversprechen gaben sich am  Samstag 17/9 in der Irfersdorfer Pfarrkirche Michael und Barbara Kühner. Corona bedingt brauchte es mehrere Anläufe bis nun endlich die großen Feierlichkeiten stattfinden konnten.

Die „Almberg“-Schützen ließen es sich nicht nehmen, Ihrem Schatzmeister ein würdiges Spalier zu bilden und die besten Glückwünsche zu überbringen.









 Jugendausflug 2022 

  

Zu einem Tagesausflug in das Freizeit-Land Geiselwind lud die Jugendleitung der Irfersdorfer „Almberg“-Schützen am vergangenen Wochenende seinen Nachwuchs samt Betreuer ein. Die durchwegs düsteren Wetterprognosen ließen einen eher ungemütlichen Tag erwarten, umso erfreulicher war dann aber die Tatsache, dass der Wettergott doch ein Einsehen hatte und es keinerlei Niederschlag gab. Der positive Aspekt ganz nebenbei, an den Fahrgeschäften herrschte absolut keine Wartezeit.

Der Ausflug wurde von Carolin Biedermann und Josef Nieberle organisiert und es gab auch gleich schon wieder Vorschläge für das nächste Jahr. Nach der Rückkunft sorgten dann noch Fritz Biedermann und Nico Wittmann für eine willkommene Stärkung. 

Gute Resultate auf der Bayrischen Meisterschaft


Andreas Biedermann, Bayrischer Vizemeister

Auf die diesjährigen Bayrischen Meisterschaften auf der
Olympia-Schießanlage in München/Hochbrück konnten die Irfersdorfer „Almberg“-Schützen etliche Jungschützen entsenden. Nach 2 jähriger Coronapause fiel das Fazit nach Abschluss aller Wettbewerbe sehr positiv aus.
Mit der Luftpistole konnten sich vier Schützen qualifizieren und zur Freude aller, mit Andreas Biedermann sogar ein Platz auf dem Siegerpodest erreicht werden.
Ihm gelangen in seiner Altersgruppe/Jugend 358 von 400 Ringen, was im Endklassement den zweiten Platz in der Einzelwertung bedeutete. In der gleichen Wertung kam Bastian Schmidtner mit 319 Ringen auf den 27. Platz.
Im Schülerbereich schaffte Florian Sippl 162 von 200 Ringen, was für ihn Platz 6 bedeutete und Florian Halbritter kam mit 156 Ringen auf Platz 11.
Mit dem Luftgewehr waren Alexandra Bayerlein, Anna Sippl und Romy Wittmann am Start und konnten bei ihrer ersten Teilnahme auf einer Bayrischen Meisterschaft ein sehr ordentliches Resultat abliefern.
In der Schülerklasse schaffte Alexandra Bayerlein 192,9 von 218,0 Ringen und qualifizierte sich damit sogar für die Deutsche Meisterschaft.
Im Jugendbereich kam Anna Sippl auf 380,2 von 436,0 möglichen Ringen und in der Juniorenwertung weiblich schoss Romy Wittmann 394,1 Ringe und landete damit im Mittelfeld aller Teilnehmerinnen.


Aufstieg in die Bayernliga 

Aufstieg in  Die Irfersdorfer Luftpistolenschützen schießen in der kommenden Saison wieder in der Bayernliga.

Corona bedingt wurde nur die Vorrunde der Saison 2021/22 geschossen und als zweiter im Klassement qualifizierte man sich zum Aufstiegskampf in Kleinlangheim. 

Mit dem Handikap, dass Topschütze Tobias Vogl krankheitsbedingt nicht zur Verfügung stand, stellte man sich dann doch die Frage, ob man die weite Anfahrt überhaupt auf sich nehmen sollte. Ersatzschütze Dominik Karl stand dann aber kurzfristig Pistole bei Fuß und somit konnte man sich als Dritter hinter den Schützen vom SV Bischbrunn und der SG Kitzingen für den Aufstieg qualifizieren.

Die Aufstiegsmannschaft von links: Reinhard Merkl, Tobias Vogl, Martin und Benedikt Biedermann, sowie Heinrich Prebeck.



 

Die Aufstiegsmannschaft von links: Reinhard Merkl, Tobias Vogl, Martin und Benedikt Biedermann, sowie Heinrich Prebeck.

Kreativwettbewerb

 
Nicht nur beim schießen Spitze!!!
Bei einem Kreativwettbewerb, bei dem der Nachwuchs des Mittelfränkischen Schützenbundes um Vorschläge für ein neues Jugendlogo animiert wurde, nahm auch die 6. Mannschaft der Irfersdorfer „Almberg“-Schützen teil. Die Mädels mit ihren Betreuerinnen Karin Pöppel links und Petra Wittmann rechts landeten unter allen eingesandten Vorschlägen des Schützenbezirks Mittelfranken mit ihrem Entwurf auf dem zweiten Platz.
Als zukünftiges Logo wurde vom Gremium, für den Vorschlag des Bezirksjugendsprechers Stefan Fees abgestimmt. Da dieser aber als Mitglied der Jugendleitung vom Gewinn ausgeschlossen ist, ging der Hauptpreis, fünf Tagestickets für den Europapark Rust, an die Irfersdorfer Mädels.
Die Freude war bei allen natürlich riesig. Bevor es aber zu diesem Ausflug kommen wird, stehen sie zusammen beim Gauschützenfest Ende Mai ihrem Verein als Festmädels zur Verfügung.
Ganz nebenbei waren sie in dieser Saison auch sportlich gesehen on Top und haben nach 2 jähriger Corona Pause den Aufstieg in die C-Klasse perfekt gemacht.
Auf dem Bild von links: Anna Sippl, Nele Pöppel, Sonja Hofmann, Lisa Pöppel und Romy Wittmann.